Nachtreffen 2010 in Rheine

Autor des Textes: Achim

Moin moin zusammen,

unser Nachtreffen hat diesmal in Rheine stattgefunden. Dankenswerterweise hat sich Andre Berning bereit erklärt das Treffen zu organisieren.

Am 05.11.2010 trafen wir uns in der Jugendherberge in Rheine. Tröpfchen für Tröpfchen liefen die Teilnehmer ein. Nachdem die Betten gebaut waren, gingen wir zur Feuerwehr. Es gab ja auch was zu löschen. Nämlich, nachdem wir noch in diverse Lokalitäten abbogen um den Hunger zu stillen. Egal ob italienisch, chinesisch oder auch türkisch, für jeden war etwas dabei.

Na ja, irgendwann kamen wir dann auch am Zapfhahn an, der sich in den Räumen der Feuerwehr befand. Nachdem der erste innerliche Brand gelöscht war, kam irgendjemand auf die glorreiche Idee ein wenig zu kickern. Die Jungs haben sich warm gespielt und……………auch mal gegen die Mädels verloren. Die Jungs trugen es mit Fassung und auch ein Bier in der Hand.

Am Samstag haben wir dann in Ibbenbüren das Bergbaumuseum besucht. Ein Bergmann, der früher dort in die Grube eingefahren ist, hat uns mit der schweren Arbeit unter Tage vertraut gemacht, auch mal das ein oder andere Gerät in Betrieb genommen. (Mann war das laut). Ich fand dieses sehr interessant, denn die wenigsten von uns sind bestimmt nicht den Gepflogenheiten eines Pütts vertraut, oder kommen aus einer Bergmannsfamilie.

Danach ging es in die Ibbenbürener Innenstadt. Kaffee, Kuchen und an einer fahrenden Frittenschmiede gab es sogar eine Mantaplatte (Currywurst mit Pommes Schranke. Anm. d. Übersetzers) im Angebot.

Auch konnten einige nicht an den Angeboten der Bekleidungsindustrie vorbeilaufen. Nein, es wurde auch neue Oberbekleidung eingetütet.

Am Nachmittag ging es ins Motoradmuseum. Die Mädels waren nicht ganz so überzeugt und ich glaube sie hielten uns für Kleinkinder vor dem Spielzeugladen, so müssen unsere (die der Jungs) Augen geleuchtet haben. Motoradgeschichte aus Generationen.

Ach ja das Schwimmbad haben wir auch besucht, somit war Wasser und DLRG wieder vereint. Hier hatten wir im Wellenbad, auf der Rutsche und in der Sauna unseren Spaß. Irgendjemand hat auch einen Ball besorgt, so dass wir auch ganz schön in Bewegung kamen.

Das war auch nötig, denn abends beim Mexikaner gab es „ all you can eat“. Dazu noch einige Getränke.

Danach ging es wieder in die Räume der Feuerwehr, wo wir den Abend dann ausklingen ließen, natürlich auch wieder mit kickern.

Am Sonntagmorgen, nach dem Betten abziehen und einem guten Frühstück, ging’s dann noch in ein Cafe, wo wir bei einem letzten Eis oder Latte maciato den Morgen ausklingen ließen.

Hey Andre, mir hat es gefallen. Marvin, der mit mir gefahren ist auch. Für die anderen kann ich nicht schreiben.

Bis zum nächste mal